In einem Örtchen standen zwei Blitzersäulen (bei näherer Betrachtung stellte man fest, daß es sich um Attrappen handelt) , aber sie zeigten Wirkung, beim Erblicken der Beiden
ging der Blick unweigerlich zum Tacho, um festzustellen dass alles in Ordnung ist. Wir fuhren vorschriftsmässig!
Weiter ging's nach Schelklingen über Ringingen/Erbach nach Eggingen dem Veranstaltungsort. In Eggingen ohne Problem angekommen ging eine kleine Odysee los, denn eine Beschilderung zum Salenhaugelände war nicht vorhanden. Aus der Erinnerung wusste man dass es ausserhalb an einem Hang lag, aber die Zufahrt war schwer zu finden.
So irrten wir ein wenig herum und fanden doch noch einen Weg zu den Harley Freunden aus Ulm.
Dort angekommen hatte ich den Eindruck wir waren zahlenmäßig mehr als die Veranstalter. Dies änderte sich aber, da einige auf einer Ausfahrt waren. Das Wetter war hier nicht ganz so schön wie bei uns, es waren einige dunkle Wolken am Himmel, eine musste unbedingt einen kurzen Schauer abgeben. Kaarle der Director von den Einsteinern begrüßte uns herzlich er lud uns ein, am alt bekannten Wasserbomben Wurfspiel teil zu nehmen. Unsere Mannschaft bestand aus Horst, Holger und Martin. Sie schlugen sich wacker, einen richtigen Volltreffer gab es auf beiden Seiten nicht, aber die Rulas waren immer näher dran. So dass wir einen Punktsieg landen konnten.
Bei Kaffee, Kuchen und drehzahlfreiem Gerstensaft, einigen Benzingesprächen, machten wir uns wieder auf den Rückweg, Das Wetter in westlicher Richtung, in die wir fuhren, war wieder sonnig.
Für die Rückfahrt nahmen wir eine andere Route, Schelklingen Richtung Ehingen (L492) Ehingen nach Münsingen (L465).
In Münsingen an der Tanke ein letzter Halt zum Verabschieden, Tom und ich fuhren auf der Alb weiter nach Genkingen, die anderen das Seeburgertal hinab nach Hause.
Fazit: Schee wars
Bericht Ralph Pawlek, Bilder: Martin Kalkhof